"Holy Wars" , 30 Jahre später

Tuxedomoon und Apollos Eselsohren 

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Tuxedomoon “Holy Wars”

Tuxedomoon Endlose Bewegung. Wieder eine Welle, abermals erobert sich das Wasser neue Zentimeter des zuvor noch trockenen Sands, dann weicht es zurück – Stille – eine neue Welle. Aus dem Kopfhörer ein auf- und abschwellendes Brummen, ganz ohne Hast. Seine unbestimmte Beharrlichkeit illustriert das stete Anrollen der Flut. Bild und Ton am Strand von St. Malo – noch endlos breit und doch in absehbarer Zeit vom enormen Tidenhub überspült. Das Unvermeidliche beklagen Klarinette und Trompete in melancholischen Melodien. Ihr pessimistisches Schwelgen eröffnet dabei erst ein Album, an dessen Ende mir die Sonne eine kleine Wunde, auf den Brustkorb gebrannt haben wird. “The Walz” von “Holy Wars”, dem (je nach Zählweise) dritten, vierten oder gar fünften Album der von San Francisco nach Europa emigrierten Band Tuxedomoon. Endlose Bewegtheit.

30 Jahre sind seitdem vergangen. Die Wunde war bald gut verheilt, doch ganz vergessen wurden weder die Sonnencreme-Achillesferse, noch die Musik. Seltsam, dass es kürzlich jene Momente der Gesellschaftskritik in ihren Texten waren, die mich an den Strand zurückholten. Erschienen sie mir einst doch vornehmlich als stereotype Slogans, etwas unangenehm, in der Art, wie sie in den Klang der Sozialkritik meiner jungen, engagierten Lehrer einstimmten.

Wie ein Tintenklecks aus dem stylischen Kolben-Füllfederhalter der Schultage anno 1985 breiteten sie sich nun aus, über einige Seiten aus “Psychopolitik” von Byung-Chul Han, einem populären Vertreter jener Autoren schmaler Bändchen, welche die neoliberale Macht beschreiben und kritisieren. Hans’ These, dass die Kontrollgesellschaft längst vom Einzelnen internalisiert wurde, ist erstmal wenig mehr, als die Wiederholung von Norbert Elias Theorie über den Prozess der Zivilisation. Auch dort klingt an, was Han dann als zentral sieht: das Subjekt übernimmt die Regeln gern, sie zu befolgen, verspricht Gewinn und Geltung; ja die Regeln sind gar derart, dass sie motivierend wirken. Die Gesellschaft: keine Klassen, erst recht keine revolutionären Klassenkämpfer, sondern nach persönlichem Erfolg strebende Einzelne. Gut, die Klassen sah Elias noch in zentraler Bedeutung. Bei ihm könnte man jedoch in seiner Beschreibung der Klassengrenzen transzendierenden An- und Übernahme von Regeln, wie den Tischsitten oder Reinlichkeitsgeboten, auch schon den Motor des scheinbaren Verschwindens der Klassen finden. Aber nicht nur das, sondern auch eine Begründung jener Bereitschaft, sich heute freiwillig einer iWatch-Big Data-Selbstüberwachung auszusetzen. Eben gar nicht per autoritärem Druck, sondern als ein, mit der Leichtigkeit des Verstärkungslernens vermitteltes Verhalten. Keine Geknechteten, sondern hoffnungsvolle, mitunter gar beglückte Egos, gute Kunden … und so fort.
In einem kleinen Exkurs bemüht sich Han mitten im Buch um eine Differenzierung der Begriffe “Stimmung”, “Gefühl”, “Emotion” und “Affekt”. Vornehmlich, um darauf hinzuweisen, dass Emotionen und nicht Gefühle oder gar rationale Gründe vermarktet werden. Eine sinnvolle Differenzierung der Begriffe für eine ebenfalls nicht ganz so neue These. Und doch Grund genug, um auf einer Zugfahrt Randbemerkungen auf die Seiten zu kritzeln, über die Popkultur, die im Dienste der Vermarktung so vorteilhafte Figur des ewigen Jugendlichen (solche, wie ich und vielleicht auch Sie, verehrter Leser) und dessen emotional begründete Entscheidungen. Dazwischen steht auch in Blei: “Holy Wars”.

But holy wars have disappeared
There’s nothing left to fight for here
There’s only fear

Pick up where you just left up
Pick up the little pieces
You left upon the altar devoted to yourself
(Winston Tong/Tuxedomoon – “Holy Wars”)

Ich hab das nie verstanden, warum sollte ich für einen Heiligen Krieg sein? Doch wen Tong da 1985 beschreibt, so wird mir heute klar, ist Hans’ selbstmotivierter, narzisstischer Konsument, voller Angst, den Anforderungen nicht zu entsprechen. Hatte Tong brilliant die Zeichen der Zeit erkannt? Sprich, die von den Theoretikern der Chicagoer Schule, unter ihren ausführenden Kräften Pinochet, Reagan und Thatcher geformten Menschen?
Vielleicht ist es nur der Blick des Fremden auf Europa. Auf Touren und Reisen gesammelte Eindrücke, die sich zu Stimmungen und Mutmaßungen addieren:

London to Paris
Amsterdam to Berlin
Walking the same streets
Thinking the same thoughts

Walk down Wardour to Saint-Germain
Is one big lonely city but I don’t care
One big Eurocity but I don’t care
(Steven Brown/Tuxedomoon – “Some Guys”)

Die Stimmung? Romantik, vielleicht “Schwarze Romantik”, jedenfalls fern eines neuen Arkadiens. Doch offensichtlich war es bereits vor 30 Jahren gut möglich, jene aktuell beklagte Uniformierung der Innenstädte zu bemerken. Damals ruinierten Ketten traditionsreiche Einzelhandelsgeschäfte. Mieten stiegen, die Armen wurden verdrängt, wenngleich weniger aus dem Brüssel, welches die Bandmitglieder auf Zeit ihr Zuhause nannten. Dafür bot die Stadt eine schmutzig graue Kulisse. Für den Symbolismus des 1981 noch in London eingespielten Albums “Desire”, aber auch für die 1982 von Maurice Béjart angeforderte Ballettmusik “Divine”, sowie die kühlen Nachtfahrten der “Suite en sous sol” Doppel 12″. Als in der Folge die wenigen neuen Stücke, gleich jener, zusehends im Schwarz der Palette versinkenden Serie von Selbstportaits des Malers Leon Spillaert klangen, mochte man das nahende Ende der Band wähnen.
Doch “Holy Wars” schärft nach drei Jahren Albumpause die Kanten. Selbst wenn eines der Gründungsmitglieder, Blaine L. Reininger, ein sehr guter Songwriter, die Band verlassen hat, wirken die Stücke  erstaunlich vielfältig, wiewohl zu dem Preis, dass das Schwelgen von “The Waltz” nicht durchgehalten werden kann. Was Reiningers Violinreigen verknüpfte, wird nun vom Weckruf einer Trompete getrennt. Allerdings bleibt eine Kohärenz, eine unsichtbare Stimme, die weiterhin unablässig “Loneliness” flüstert, wenn auch manchmal etwas abseits, aus dem Mund des talentierten Epigonen Karl Biscuit. Seine Veröffentlichungen erscheinen als alternative Fortsetzung der Bandhistorie, eine Wonne all jenen, denen “Holy Wars” als zu “poppig” galt.

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Blaine L. Reininger “Night Air”

Ebenfalls 1985 erscheint Blaine L. Reiningers zweite Solo LP “Night Air”. Noch ist es möglich, des Nachts mutterseelenallein über den Grand Place zu schreiten, vorbei an den prachtvollen Exoskletten vergessener Geschichte, hinein ins “Interférence” mit seinen flackernden Bildschirmen. Reininger wirkt gehetzt, unwohl. So vollzieht er in seinen Liedern just jenen Spagat, den die Band mit “Holy Wars” wagte: persönliches Leid trifft in Popsongs auf gesellschaftskritische Bemerkungen. Eine davon verwirrt mich heute wirklich:

They were riding the Metro into town
listening to the latest noise
Modern girls with headphones on their heads
modern European boys
Βusinessmen in leather overcoats
staring at their wrist T.V.’s
Pale accountants balancing the books
computers resting on their knees
Modern Europe in between wars
wears Japanese technology..
Why start a war when the future’s just arrived?
It’s a mystery to me

Mystery and confusion
History as illusion
(Blaine L. Reininger – “Mystery and confusion”)

Laptops? 1985? Blickten die Tuxedomoon Leute doch durch ein magisches Glas in die Zukunft? Die auf den ersten Blick so uniform wirkenden Gestalten jener Zukunft im Hier und Jetzt sind den Menschen der Post-Langeweile Gesellschaft unserer Tage, die sich den Arbeitsweg mit allerlei Gadgets versüßen, sehr ähnlich.
Vergnügte in uniformen Städten. Ziel einer Kritik, die seit dem Beginn der 80er der Gesellschaft eine Sinnkriese diagnostizierte.
1982 erscheinen Vorlesungen von Manfred Frank, welche jenen Gedanken unter dem Titel “Der kommende Gott” aufgreifen. Wer da kommen soll? – Dionysos. Er entsteigt jener eingeforderten “Wiederaufrichtung mythisch-religiöser Sinnzusammenhänge“*, dieser Tage. Ein Bestreben, das seit der Romantik den weltlich technokratischen Sinngebungen (oder Sinnleeren) trotzt, bei Nietzsche enorme Popularität erreicht und durch die Ideenwelten von Nationalsozialisten, Hippies und New Agern streift, mal als tanzender Bacchus, mal als alles einende, mörderische Vision.
Auch die sich betont apollonisch gebenden Tuxedomoon verstehen den Anspruch und seinen Sinn, schrecken dann vor dem eigenen Songtitel “Hugging the earth” doch zurück und kürzen ihn schamvoll ab: „H.T.E.“. Trotz aller Effekte und Dissonanzen kann das sperrige Stück seine Botschaft nicht verbergen: es gibt nur eine Erde, “It’s all we got to last this night”.

Tuxedomoon suchen auf dieser Erde nicht das große “Wir”, eher eine Notgemeinschaft. Und selbst um den Willen des Erhalts dieser, in wirtschaftlicher Ausbeutung geschundenen Erde will kein heiliger Krieg ausbrechen. Vielleicht aufgrund des unversöhnten Widerspruchs zwischen dem Irdischen und dem Heiligen. Tuxedomoons Wortgeber hadern mit dem Dasein hier vor Ort: Überdruss am Leben, das, in den Worten des spanischen Heiligen und manieristischen Dichters San Juan de la Cruz, ja eh nur ein konstantes Sterben ist (St. John), vergebliche Suche nach Liebe (“Some Guys”), Liebe, die nicht lebbar ist (“Bonjour Tristesse”) oder vor deren Offenbarung die Sprache versagt (“In a manner of speaking”), Gewalt und Verdruss statt Liebe (“Watching the blood flow)” und am Ende doch wieder der Einzelne, der gerade ein Geschäft betritt: “to buy something, a little nothing, to fill up the hole in his heart” (“Egypt”).
Keine Soldaten eines heiligen Krieges. Verzagte, auf allen Seiten. Diese Seiten existieren noch, ein letztes Dagegen, wenn der (auch aus Peter Heins Schatzkästlein des rheinischen Hausfreundes bekannte) Vers “Me I never got what I want and don’t want what I have” (“Watching the blood flow”) am Ende des Stücks zu “Me I never got what I want and don’t want what you have” gewendet wird. – Dann wenigstens nirgendwo hin, als mit den Anderen zu trotten.

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Saint Malo Beach

So ist es doch ein Drama, ein unentwegtes, indes nur aus der Perspektive der oppositionellen Minderheit, der wenig mehr als die Verweigerung und eine unstillbare Sehnsucht geblieben ist. Ob als Gefühl oder als Stimmung versagt sie sich der Erfüllung. Doch wenn es genau danach verlangt, dann könnte ja vielleicht eine Emotion obsiegen! Falls es das Warenangebot im  Shop nicht richtet, würde Dionysos in seiner Identität als Bacchus vergorenes Getränk anbieten, im Dienste des befreienden Taumels oder aber die Gewaltexzesse der Bakchen, jener im Blutrausch rasenden Frauen, deren Ekstase auf seltsamen Wegen hin zur größten Differenz zwischen dem Gestern von vor 30 Jahren und dem Heute führt: Es gibt sie wieder, die heiligen Kriege.
Interessant, wie die Deutungen ihres Anlasses von “weltlichem Machtkalkül” über “interreligiöse Spannungen” bis zur “Sehnsucht nach der Apokalypse” reichen. Auf wen treffen wir, an den Rädern dieses Spektrums? Erstmal auf solche wie wir, die eine Leere oder was auch immer mit iPhones, iPorsches oder iPetromilliarden stopfen wollen und falls ihnen der legale Zugang fehlt, alternative Wege beschreiten. Doch was, wenn sie nicht dieser Logik folgen? Wenn ihr “Don’t want what you have” eine komplette Absage bedeutet, vielleicht so komplett, wie das “Nein” jener Sekten zum Ende des Age of Aquarius, nur ohne deren Autoaggression? (Man darf nicht vergessen, dass “Der kommende Gott” auch die Selbstentmannung kennt und dass die Sinnkriese der frühen 80er zum Teil im Schatten sektischer Massenselbstmorde befunden wurde.)

Klar ist, weder Tuxedomoon, noch Manfred Franks Vorlesungen oder Byung-Chul Hans Thesen können zu diesem Anderen vordringen. Auch das entleerte Leben, was an sich leidet, verinnerlichten Ansprüchen folgt oder hedonistisch feiert, will das Irdische. Sein Tod ist der stille Suizid. Wenn mit ihm kokettiert wird: “Smiling like you looked at death and liked it”, “God hear me, what I say is true, I do not want this life“, dann klingt es erst heute wieder nach heiligem Krieg. Ein heiliger Krieg, in den es auch Dionysos zieht, Regeln predigend, die das Wüten rechtfertigen sollen.

Nein, Tuxedomoon wussten weniger vom Kommenden, als dass sie gut beobachteten. Als desillusionierte US-Amerikaner wären die kämpferischen Songs, die 1984 aus Großbritannien schallten, eh nie ihre Sache gewesen. Die Grenze zwischen Bohème-Perspektiven und Arbeiterkampf war ihnen klar. “Holy Wars” trägt nicht den Schmerz verlorener Hoffnungen, wie er in den pessimistischen Momenten von Style Councils “Our favourite shop” anklingt und den resignativen Ton der Singles des folgenden Jahres prägt. Tuxedomoon hätten sich nicht nach dem Scheitern ihrer Mission aufgelöst, wie die Redskins. Sie hatten gar keine. Was sie aber mit verblüffender Einsicht vermochten, war, den neuen Typus, den Gewinner der vorgeblichen Nach-Klassengesellschaft zu skizzieren. In ihren eigenen kleinen Tragödien, fanden sie sogar das Leiden des vergnügten Menschens, der heute, ein Handheld im Griff, durch die Straßen flaniert und pflichterfüllt die Freiheit preist, welcher er sich gerade selbst beraubt. Ihre Opposition konnte nicht mehr sein, als ein persönliches “Nein”, ihre Verstricktheit war stets offenbar. Das ist die Leistung von “Holy Wars”, auf dessen Cover eine Flamme die Luft entzündet, eine von Bernard Faucons kleinen Apokalypsen, unbeabsichtigt eine Vorwegnahme der Welt in 30 Jahren. Auflodernde Paradoxe, bedrohlich aufgehizte Energie.
Dionysos ist alt, die mit seinem Erscheinen verbundene Unruhe ebenfalls. Die neue Weltordnung ist möglicherweise auch älter, als Tuxedomoon oder Byung-Chul Han es vermuten. Inmitten der bildsprachlich so klar strukturierten, von Klassen geprägten Masse aus King Vidors 1928 entstandenem Film “The crowd”, träumt der Held vom persönlichen Glück, einem, welches sich erstreben und erkaufen liesse. Er ist bereit, für ein paar Schritte auf der Karriereleiter alles zu geben. Die “neuen Machttechniken” aus dem Untertitel von Hans’ Buch sind sicher viel älter als der Neoliberalismus. Was verschwand, sind die Klassen, entweder faktisch, als in ferne Länder ausgelagerte Arbeitsplätze oder als finanziell bestens versorgte Facharbeiter, sowie vor allem im Habitus, in der Mode, mit ihrer Konformität aus Jeans und T-Shirt und im Wissen der Eliten, daß ihrem System kein Gegenentwurf mehr drohte. Bis die heiligen Kriege wieder begannen – in ihren grausamen Alternativen.

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Und wieder eine Welle, aufs Neue nimmt sich ihre schale Schaumkrone etwas vom Sand. Zeit, die Stufen hinauf auf die Promenade zu steigen, nicht etwa erwägen, sich in passiver Romantik mittreiben zu lassen, sei es auf Wellen aus Wein oder aus Blut. Soll Dionysos rufen. Was so nachhaltig von “Holy Wars”, “Night Air” und dem mysteriösen “A propos d’un paysage” in Erinnerung bleibt sind weniger Emotionen, als denn die Stimmung des Melancholikers, des Beautiful Losers, jenem Verzagten, der letztlich doch das Leben liebt. Ob die Flut in ihren ewigen Walzerschwüngen von all dem weiß?

 

 

Zum Nachhören und Nachlesen: 

  • Tuxedomon “Holy Wars” (Crammed Discs, 1985)
  • Blaine L. Reininger “Night Air” (Another Side / A Division of Les Disques du Crépuscule, 1985)
  • Benjamin Lew / Steven Brown “A propos d’un paysage” (Crammed Discs, 1985)
  • Karl Biscuit “Regrets Eternels” (Crammed Discs, 1984)
  • Byung-Chul Han “Psychopolitik – Neoliberalismus und die neuen Machttechniken (Fischer Wissenschaft, 2015)
  • Manfred Frank “Der kommende Gott – Vorlesungen über die neuen Mythologie” (Edition Suhrkamp, 1982)
  • King Vidor “The Crowd” (MGM, 1928)
  • Style Council “Our favorite shop” (Polydor, 1985)
  • Style Council “Groovin’” (Polydor, 1984)
  • Redskins “Keep on keepin’ on” (Decca, 1984)

Einige tragbare Computer und Laptops vor 1985:
Kann mich aber nicht entsinnen, je jemanden damit gesehen zu haben, erst recht nicht im öffentlichen Nahverkehr. Mag sein, dass das in Brüssel anders war. Woran ich mich entsinne, sind die programmierbaren Taschenrechner, welche in den frühen 80ern populär waren.

  • 1975: IBM 5100
  • 1981: Osborne 1, Epson HX-20
  • 1982: Dulmont Magnum, GRiD Compass 1100
  • 1983: Gavilan SC und Sharp PC-5000.

 

* genanntes Werk, Seite 9.

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