"Die große Klassenrevue" der Christiane Rösinger

Christiane Rösinger: “Wir können nicht warten bis der Kapitalismus abgeschafft ist”

Christiane Rösinger: “Die große Klassenrevue”, HAU Hebbel am Ufer (Photo: Christoph Voy)

 

Kaput-Leser:innen verbinden mit dem Namen Christiane Rösinger natürlich ihre Bands Lassie Singers und Britta sowie ihre fantastischen Solo-Alben “Songs of L. and Hate.” und “Lieder ohne Leiden” (beide erschienen auf Staatsakt), doch ihr künstlerisches Biotop ist schon lange nicht mehr “nur” auf die Musik beschränkt: Rösinger publiziert Bücher, produziert Hörspiele, engagiert sich in Deutschunterricht für Geflüchtete … 

Seit einigen Jahren gehören auch Theaterstücke zu ihrem Repertoire, im HAU Hebbel am Ufer setzte sie bereits erfolgreich die beiden Stücke “Stadt unter Einfluss” und “Planet Egalia” in Szene. Aktuell feierte im September das neue Stück “Die große Klassenrevue” Premiere, “eine zeitgenössische Agitpop-Revue (…) die unter der skrupellosen Verwendung aller darstellerischen Möglichkeiten heutige Klassenverhältnisse beleuchtet.”

“”Sieben Expert*innen und eine Band dekonstruieren den “Mythos Mittelschicht” und den Modebegriff “Klassismus”, widerlegen die hartnäckige Legende vom Aufstieg durch Leistung und Bildung, geben therapeutische Hilfe bei linker Erbscham und lassen das Publikum an den reichen Erfahrungen des prekären Lebens teilhaben. Ausstiegsgeschichten statt Aufstiegsgeschichten! Mit dabei sind die Schriftstellerinnen Stefanie Sargnagel und Paula Irmschler sowie bekannte Mitstreiter*’innen aus den Erfolgsproduktionen .”
(zitiert von der HAU Hebbel am Ufer Homepage zum Stück)

Katja Röckel traf Christiane Rösinger am 30. September in Berlin zum Interview für kaput.

Christiane Rösinger: “Die große Klassenrevue”, HAU Hebbel am Ufer (Photo: Christoph Voy)

 

Liebe Christiane, die vier Aufführungen der „Großen Kassenrevue“ sind jetzt schon eine Woche her. Vermisst du es?

Christiane Rössinger: Ich vermisse es teilweise, es war so ein arger Stress und es war so anstrengend und das merkt man oft erst hinterher, wie anstrengend es einfach war, aber die Leute vermisse ich!

Hattest du die Idee zur Klassenrevue schon vorher oder wie kam es zu dem Stück?

Also ich habe schon zwei Stücke im Hau (Hebbel am Ufer) gemacht. Das erste ging um Wohnungspolitik und das zweite um Feminismus. Und glücklicherweise wurde ich gefragt, ob ich noch ein drittes machen will. (2019 inszenierte C. Rösinger das Musical „Stadt unter Einfluss“, in dem es um das Thema Wohnen und Stadtpolitik ging. 2021 folgte ebenfalls im HAU das feministische Singspiel „Planet Egalia“.)
In den letzten Jahren wurde ja sehr viel über Klassismus und Klassenverhältnisse geschrieben, und es interessiert hat mich das Thema schon länger. Diese Revue „Roter Rummel“ von Erwin Piscator aus dem Jahre 1924 ist mir dann im Zuge der Recherche noch mal untergekommen. Piscator ist dafür bekannt, dass er sämtliche technischen Neuheiten der 20er Jahre auf die Bühne gebracht hat, also Aufzüge, Fließbänder und so, das haben wir allerdings nicht gemacht. Die Revue „roter Rummel“, war wie so ein bunter Abend strukturiert, eine Szene nach der anderen. Es gab zum Beispiel Arbeiter, die Keulen schwingen, Ringkampf, usw. und dann wieder ein Lied. Ich habe Zeitzeugenberichte gelesen, wie die Leute reagiert haben, dass es ein eher proletarisches Publikum war, „wenn der Bourgeoise verdrängt wird, sagen alle ja, immer feste druff“ und so, und in einer Rezension heißt es „unter großem Beifall wird alles kurz und klein geschlagen“. Das hat mir gut gefallen. Ein weiterer Aspekt war, dass es eine Wahlkampfveranstaltung für die KPD war und es sich an Proletarier so gerichtet hat. Und Piscator selber war es wichtig, das Unterhaltungsbedürfnis des Publikums zu stillen. Und das ist ja auch ein wichtiger Punkt. Warum gehen so viele Leute, die wir kennen, nicht mehr ins Theater? Weil es irgendwie langweilig ist! Dem möchte ich entgegenwirken.

Hast du dich auch an Proletarier gerichtet?

Na ja, also das HAU und auch ich, wir wollen ja schon, dass mal andere Leute ins Theater kommen. Aber das ist einfach schwer, weil Theater, das ist halt entweder so die Boulevard Komödie am Ku´damm, wo dann aber auch nur die Westdeutschen und nicht die Armen hinrennen, oder es ist halt eben dieses- in Anführungszeichen – anspruchsvolle Theater. Dass man einfach ins Theater geht, weil man einen interessanten, lustigen Abend erwartet, das ist nur in der oberen Mittelschicht verbreitet. Und vieles am zeitgenössischen Theater ist ja auch sehr kunstvoll gemacht. Viele Bezüge, viele aktuelle Diskurse, da muss man entschlüsseln: „Was ist jetzt wieder gemeint?“, Und das ist so anstrengend und macht ja oft keinen Spaß. Bei „Stadt unter Einfluss“, das war dieses Wohnungsmusical, da hat die Theaterleitung vom HAU versucht, Leute aus der Umgebung- was ja auch so Quartiersmanagement Gebiet ist, also keine vornehme Wohngegend ist – mit einzuladen. Und in den ersten Reihen habe ich beobachtet, wenn es wie bei Helene Fischer „wohnungslos durch die Nacht“ hieß und Schlager zitiert wurden, dann hatten die den meisten Spaß und vielleicht bekommen so die Leute mit, dass diese (Theater-)Häuser auch für sie sind.

Welche politischen oder gesellschaftlichen Parallelen siehst du denn heute zu 1924?

Die beginnende Weltwirtschaftskrise könnte man in sehr abgemilderter Form auf heute übertragen, also das Erstarken von rechtspopulistischen Parteien und so, aber ich glaube, letztendlich ist es nicht vergleichbar mit der Zeit. Mir gefiel die Form und dass es wie bei Piscator ein niedrigschwelliges Angebot ist.

Christiane Rösinger: “Die große Klassenrevue”, HAU Hebbel am Ufer (Photo: Christoph Voy)

Lass´ uns mal über die Menschen, mit denen du auf der Bühne stehst, sprechen: vorne auf der Bühne da sind die Personen, die aus einer ähnlichen Klasse kommen wie du: also aus proletarischen oder migrantischen Herkunftsfamilien kommen, oder auch Alleinerziehende usw. Und die Band, die wird auf der Bühne nach hinten verbannt, weil die kommen so aus den Akademiker:innenkreisen. Wie bist du denn da vorgegangen?

Also mit der Band ist es echt ein bisschen unfair, weil Paul Pötsch, der auch mit mir zusammen einige Stücke gemacht hat, der kommt wirklich aus einem astreinen proletarischen Umfeld mit Plattenbauhintergrund, aber ich wollte gerne einen Privilegienlauf machen, der umgekehrt funktioniert, also nach dem Motto: „Privilegiert verliert“. Und dann war es total praktisch, dass die Band dann nach hinten auf die Bühne muss. Aber bei den sechs Leuten, die vorne mitspielen habe ich schon geschaut, dass die einen ähnlichen Hintergrund haben. Also man darf jetzt nicht so streng marxistisch vorgehen, sonst wären meine Eltern als Kleinbauern auch keine Proletarier gewesen. Aber heute würde man Menschen meiner Herkunft verächtlich als bildungsfern bezeichnen und wohlhabend waren wir auch nicht. Die Herkunft der Darsteller:innen spielt im Stück schon eine große Rolle, weil deren Biografien ja einfließen und wir gemeinsam am Stück gearbeitet haben. Zum Beispiel gibt es den alten Westen, repräsentiert durch Andreas Schwarz und mich, er als Sohn einer Fleischereifachverkäuferin und ich als kleine Bauerntochter. Und bei uns geht es um das Bildungssystem der 70er Jahre, von einer höheren Bildungslaufbahn waren Kinder wie wir damals ausgeschlossen. Für Mädchen wie mich reichte der Realschulabschluss und Andreas musste sehr kämpfen als Handwerkersohn und wurde in der Schule immer für blöd hingestellt. Im Osten gab es in puncto Bildung schon mehr Gerechtigkeit. Aber Duc, der als Sohn vietnamesischer Vertragsarbeiter im Erzgebirge gelebt hat hat, wie man sich das vielleicht vorstellen kann dort nicht so eine herrliche Kindheit erlebt. Paula Irmschler, die Schriftstellerin und Autorin, erzählt dann von den 90ern in denen Ossi im Trash TV so krass gedisst wurden.

„Geh´ nicht zum Trash TV“ singt Paula Irmschler auf die Melodie von „Che sera sera“- ich hatte noch tagelang einen Ohrwurm davon!

Der Text über Trash TV ist komplett von Paula. Wir haben uns im März schon mal getroffen und haben uns so ein bisschen erzählt und so ein bisschen die Themen klar gemacht.
Mit Andreas Schwarz hast du auf jeden Fall auch schon früher auf der Bühne gestanden, wie war das bei den anderen, hast Du die gezielt angesprochen?
Also Andreas Schwarze, Doreen Krutzelina und Laura Landergott waren ja schon bei den anderen Stücken dabei. Da hat eben der Hintergrund gepasst, was meine Theorie natürlich unterstützt, dass man auch eher mit Leuten aus der eigenen Klasse befreundet ist. Paula Irmschler habe ich über das Volksühnen-Abendmahl kennengelernt, zu dem ich sie eingeladen hatte. Zuerst wurde sie aus Altersgründen Gründen gecastet, weil ich dachte, `ich bin ja selbst alt, da müssen auch ein paar Jüngere auf die Bühne`. Ich habe aber auch ihr Buch „Superbusen“ gelesen, und dadurch wusste ich, dass sie jetzt nicht gerade von vornehmer Herkunft und mit Reichtum in der Jugend verwöhnt war. Und Stefanie Sargnagel, mit der ich ja befreundet bin, von der wusste ich eben auch den Herkunfts-Hintergrund und außerdem wusste ich, da freuen sich viele Leute, wenn sie auf der Bühne steht.

Christiane Rösinger: “Die große Klassenrevue”, HAU Hebbel am Ufer (Photo: Christoph Voy)

Auf jeden Fall. Das ist auch ein toller Moment, wenn Stefanie im giftgrünen Stachelkostüm als „Neiddebatte“ auf die Bühne kommt und euch alle in Rage bringt. Warum ist Neid eigentlich so ein Tabuthema?

Bei Diskussionen um Klasse, aber auch wenn man einfach soziale Ungerechtigkeit anprangert, heißt es immer „Du bist ja nur neidisch“ oder „das ist ja nur eine Neiddebatte“ und das ist halt einfach Quatsch, denn Neid ist eigentlich ein Begriff, um Kritik an sozialer Ungleichheit einfach erst mal nieder zu machen. Und die meisten Leute, die ich kenne, die sind überhaupt nicht neidisch auf irgendwelche Reichtümer oder Sachen, die die besitzende Klasse hat, sondern die wünschen sich einfach ein bisschen mehr Sicherheit in ihrem Leben, ein bisschen weniger Angst, die Wohnung zu verlieren, keine Angst vor Altersarmut und so was. Ist ja auch leicht zu beheben, wenn man will. Eigentlich. Das besingen wir ja im Anschluss: „Umverteilung ist the only way“ auf die Melodie von „Eternal Flame“ Anm. der Red.) . Es geht nicht anders. Wir können jetzt nicht warten, bis der Kapitalismus abgeschafft ist. Man muss halt jetzt anfangen, auf allen Ebenen umzudeuten und umzuverteilen.

Also wie kann ich mir das jetzt so rein praktisch vorstellen?

Die Reichensteuer einführen, Konzerne stärker besteuern, Erbschaft besteuern, Steuerflucht unterbinden, usw. Also es gibt schon einiges, was man jetzt machen könnte. Für manches gibt es wahrscheinlich sogar schon auch Gesetze, die aber oft nicht umgesetzt werden.

Nochmal zurück zur Musik: es gibt so einen ganz großen Moment, wenn Sila Davulcu „DJ Holzbank“ singt. Das hat mich richtig dolle berührt. Wie ist es für dich, wenn du deine Stücke in einer anderen Interpretation siehst, kannst du da leicht loslassen?

Das Loslassen ist manchmal schwierig, sowohl bei den alten Stücken als auch bei den neuen. Am liebsten würde ich alle selber singen. Ich bin in erster Linie halt Sängerin und dann ist es abgeben bisschen schwierig und gleichzeitig ist es halt ganz gut. Und mit der Auswahl der Stücke ist es so: Immer wenn ich was neues anfange, gucke ich erst mal: „Was habe ich denn noch?“ Es waren ja immer die gleichen Themen, die mich interessiert haben, und daher ist es halt total praktisch im Archiv zu gucken, welchen Song könnte ich jetzt nehmen und bei „Wer wird Millionär?“ fand ich es richtig toll, dass es so ein, dass das ganze Ensemble singt. Das hat dann einen ganz anderen Drive.

Christiane Rösinger: “Die große Klassenrevue”, HAU Hebbel am Ufer (Photo: Christoph Voy)

Der Hit ist ja auch so ein bisschen „Umverteilung ist he only way“ auf die Melodie von Eternal Flame. Wie ist das entstanden?

Das macht einfach Spaß! Schon als Teenager habe ich das schon gemacht: deutsche Texte auf englische Hits zu schreiben. Es hat so einen bizarren Reiz für mich, weil man diesen „lieben“ Songs dadurch eine gesellschaftspolitische Note dadurch gibt.

Gegen Ende des Stücks gibt es noch so ein Stück über Altersarmut, die Berliner Stadtmusikanten, die sich irgendwie durchschlagen müssen. Wie wichtig war dir das, dass das Thema da drin ist? Durch Corona ist ja die prekäre Situation vieler Musiker:innen noch schlimmer geworden.

Die war vorher schon schlimm. In Berlin hatten wir das Glück, dass wir hier einen guten Kultursenator hatten und wir haben zügig Hilfen gekriegt. Aber es ist den Leuten dadurch mehr bewusst geworden, dass man vorher schon nicht von der Musik leben konnte. Ich habe dann einfach das Märchen von den Bremer Stadtmusikanten genommen und habe es ein bisschen geändert. Die Bremer Stadtmusikanten handeln auch von Altersarmut, wenn man es genau liest.
(Über ihren Deutschunterricht für Geflüchtete hat Rösinger 2017 das Buch „Zukunft machen wir später“ geschrieben. Zwei Jahre zuvor hat sie den Klassiker der deutschen Paarkritik „Liebe wird oft überbewertet – ein Sachbuch“ verfasst.)

Christiane Rösinger: “Die große Klassenrevue”, HAU Hebbel am Ufer (Photo: Christoph Voy)

Du hast ja auch eine Weile Deutsch unterrichtet, um nicht aufs Musikmachen alleine angewiesen zu sein, ist das noch aktuell?

Ich ruhe mich jetzt erstmal ein bisschen aus, dann mache ich weiter mit Deutschunterricht und dann mal sehen, wie es weitergeht. Ich gehe vielleicht mit Stefanie Sargnagel auf Lesereise, aber ich muss natürlich auch immer nebenher arbeiten. Also wie gesagt, die Leute, die, die wissen gar nicht, wie wenig man mit Musik verdient, die denken mit den Lassie Singers hätte ich ein Haus im Grunewald mit Pool verdient! Aber so üppig waren die Vorschüsse früher nicht, wir waren zu fünft, ich habe ein Kind alleine großgezogen, da ist halt nichts übrig geblieben. Ich muss jetzt deswegen noch einen Bestseller schreiben, damit ich im Alter nicht auf Bürgergeld angewiesen bin.

Um was wird es da gehen? Kannst Du das schon verraten?

Es geht ums Älterwerden von Frauen. So in der Art wie „Liebe wird oft überbewertet“.

Was mich jetzt zum Ende des Interviews noch brennend interessiert: Das Stück ist so super weggekommen in allen Kritiken: wird es denn irgendwie eine Wiederauflage geben? Weißt du das schon?

Ich hoffe, dass es eine Wiederaufnahme gibt! Was die meisten Leute nicht wissen ist, dass das HAU ein sogenanntes Produktionshaus ist. Und Theater ist sehr teuer. Selbst wenn ein Theater ausverkauft ist, macht man Minus und selbst wenn wie bei uns alles ausverkauft war, muss man wieder Gelder für eine Wiederaufnahme beantragen. Das ist nicht wie in der Volksbühne oder beim Stadttheater. Die haben 10 Millionen Etat und können das stemmen. So ein Theater wie das HAU muss immer wieder neu Fördergelder beantragen. Aber es wird schon passieren! Und ich hoffe, dass wir damit auf Tournee gehen. Das wäre so toll. Dazu müssen uns halt andere Theater einladen, das wäre richtig großartig.

Anmerkung: 8. Und 9.1.24 wird es zwei weitere Aufführungen geben.

Team
Idee, Text und Komposition: Christiane Rösinger /
Regie: Meike Schmitz, Christiane Rösinger /
Ko-Komposition: Paul Pötsch /
Musikalische Leitung: Laura Landergott, Paul Pötsch /
Band: Laura Landergott, Paul Pötsch, Albertine Sarges /
Performance: Sila Davulcu, Doreen Kutzke, Paula Irmschler, Julie Miess, Minh Duc Pham, Christiane Rösinger, Stefanie Sargnagel, Andreas Schwarz / Bühne: Marlene Lockemann, Sina Manthey /
Kostüm: Svenja Gassen / Maske: Thomas Korn & Juli Schulz /
Video und Live-Kamera: Kathrin Krottenthaler /
Choreografie: Rúben Nsue / Lichtdesign: Hans Leser /
Mitarbeit Regie: Stella Nikisch /
Mitarbeit Bühne: Rosina Zeus /
Mitarbeit Kostüm: Katharina Achterkamp, Aleix Ilusa /
Mitarbeit Dramaturgie und Produktion: Lisa Homburger /
Assistenz Choreografie: Sara Fernández /
Übersetzung: Lyz Pfister / Einrichtung und Operating Übertitel: Andrew Clarke (Panthea) /
Künstlerische Beratung: Aenne Quiñones (HAU) /
Technische Leitung: Amina Nouns (HAU) /
Produktionsleitung: Chiara Galesi (HAU)

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Im Pepcast Nr. 81 sprecht Mrs. Pepstein mit Christiane Rösinger über ihr aktuelles Theaterstück “die große Klassenrevue”.  

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