Relational betrachtet. Ein Interview mit zwei Pilzen.
Beim Auftakt Festival 2023 hat Sebastian Ingenhoff seine Kurzgeschichte “Relational betrachtet. Ein Interview mit zwei Pilzen” gemeinsam mit Marcus Zilz (aka Jeandado) gelesen. In dem Text geht es um die Verwandtschaft der Arten und die Potenziale posthumaner Lebensformen im Zeitalter der drohenden Apokalypse. Die Pilze haben unserem Autor einige Life Hacks mit auf den Weg gegeben. Lest seine Erkenntnisse hier.
Sebastian Ingenhoff
Relational betrachtet. Ein Interview mit zwei Pilzen.
Unterhält sich ein Typ mit zwei Pilzen, sagen die Pilze: Die Menschheit ist auf einer Bananenschale ausgerutscht.
Das habe ich mir nicht ausgedacht, die haben das wirklich so gesagt. Die – das sind Matu und Mutu. Was aber ist die Bananenschale? Ich will mir das erklären lassen. Matu und Mutu sind, wie gesagt, keine gewöhnlichen Interviewpartner*innen wie du und ich oder Lady Gaga. Sie leben in einem Kiefernwald im Harz und sind – Mykorrhizapilze!
Aber von vorne. Ich bin manchmal etwas sprunghaft in meinen Gedanken. Als ich meinem Chefredakteur vorschlage, zwei Pilze zu interviewen, guckt der mich entgeistert an. Es gibt mehrere Einwände gegen die Story. Zum einen der Hinweis, dass in der vergangenen Zeit schon zahlreiche Dokus und Bücher über die wundersame Welt der Pilze erschienen sind. Zum anderen ist die Kommunikation mit Pilzen nach wie vor nicht unkompliziert. Anders als wir Menschen nutzen Pilze bekanntlich elektrische Impulse zur Kommunikation, die durch ein System fadenförmiger Strukturen, sogenannte Hyphen, geleitet werden. Für die Übersetzung benötigt man einen kleinen, aber hochkomplexen Apparat, der größtenteils aus Elektroden besteht, welche die elektrischen Signale aufzeichnen und in konventionelle Sprache transformieren. Dabei versteht man jedoch oft nicht viel und ein intellektuell reizvolles Gespräch ist bisher kaum durchführbar gewesen. Die meisten Pilze haben einen recht überschaubaren Wortschatz von vielleicht 50 Wörtern.
Anders verhält es sich mit Matu und Mutu, wie die beiden in einem Mykologie-Subreddit getauft wurden. Matu und Mutu sind nicht nur aufgrund ihrer Sprachkompetenz außergewöhnlich, sie haben offenbar auch ein Bewusstsein.
Ich bekomme Anweisung, die beiden auf gar keinen Fall ohne Handschuhe anzufassen und die Elektroden mit äußerster Vorsicht anzubringen. Es dauert auch seine Weile, bis der Translator funktioniert und ich das Gerät über Bluetooth mit meinem Handy synchronisiert habe.
Ich staune nicht schlecht, als ich die Umgebung genauer unter die Lupe nehme. Matu und Mutu sind förmlich umringt von Allotropa Virgata, die hier selbst im Frühherbst kräftig blühen. Das ist bemerkenswert. Allotropa Virgata sind vor allem in Europa relativ seltene Heidekrautgewächse, die von Pflanzenforscher*innen wegen ihres zuckerstangenartigen Aussehens auch Candysticks genannt werden. Candysticks sind nicht zu verwechseln mit Candyflips. Die Pflanzen sehen aber auch aus wie aus einer psychedelischen Zauberwelt. Sie haben rosa-weiß fluoreszierende Stengel und Blüten. Trotz ihrer spektakulären Leuchtkraft machen Candysticks keine Photosynthese und können sich somit nicht selbst versorgen. Sie sind angewiesen auf das sogenannte fungal network, auch Internet des Waldes genannt. Hier nun kommen Matu und Mutu ins Spiel. Mykorrhizapilze sind, ich zitiere Wikipedia, eine Form der Symbiose von Pilzen und Pflanzen, bei der die Pilze mit dem Feinwurzelsystem der Pflanzen in Kontakt stehen und sich gegenseitig mit Nährstoffen versorgen. Das klingt kompliziert. Lassen wir es uns erklären.
Matu und Mutu leben etwas im Boden versteckt. Daher ist ihr weißbrauner
Fruchtkörper auch relativ klein und dicklich. Ihr Hut ist schmalkrempig und erdig. Ansonsten sehen sie aus wie konventionelle Speisepilze. Sie gleichen sich wie ein Ei dem anderen. Sie riechen, naja, sagen wir: Leicht modrig.
Ihr lebt in Symbiose mit anderen Lebensformen. Könnt ihr mir vielleicht kurz erklären, wie genau das funktioniert?
Wir bilden Nährstoffnetzwerke mit Pflanzen und Bäumen. Das funktioniert über Zellfäden in- und außerhalb der Wurzeln. Die Pflanzen übertragen Glukose und Kohlenstoff an uns und bekommen Aminosäuren und Wasser im Gegenzug. Glukose ist eine der wichtigsten Energiequellen für so gut wie jede Lebensform. Das Gleiche gilt für Wasser und Aminosäuren. Deshalb ist dieser Austausch wichtig.
Wie genau würdet ihr euch bezeichnen? Ihr seid weder Tier noch Pflanze. Aber was seid ihr eigentlich?
Wir sind, was wir sind.
Ihr gehört zu den einflussreichsten Lebensformen, die es gibt. Man schätzt, dass bis zu 90 % aller Pflanzen und Bäume auf Pilze angewiesen sind.
Wir geben und nehmen. Wir sind abhängig von anderen genauso wie alle anderen Lebensformen auch.
Ihr seid auch non-binary, oder?
Wir verstehen die Frage nicht.
Eigentlich wollte ich sagen, dass ihr multiple Geschlechter habt. Also mehr als zwei.
Wir zählen nicht unsere Geschlechter.
Seht ihr denn irgendwelche Parallelen eurer Lebensform zu uns Menschen? Immerhin hat ihr ja die gesamte Evolution geprägt und tut das bis heute.
Alle Lebewesen sind vergesellschaftet mit Millionen von bakteriellen und mikrobiellen Arten. Wir alle sind Teil eines hochkomplexen Systems.
Das sieht man. Diese Pflanzen um euch herum, also … ihr lasst die ganz schön leuchten.
Wir liefern Wasser und Mineralstoffe. Was die Pflanzen damit machen, ist ihre Sache.
Im Gegenzug bekommt ihr Glukose von den Dingern.
Es sind keine „Dinger“, sondern Lebewesen wie du und ich.
Ich finde das megaspannend. Neulich hatte ich meinen ersten psychedelischen Trip. Wisst ihr, was LSD ist? Es ist, ich zitiere Wikipedia, ein synthetisches Derivat natürlich vorkommender Mutterkornalkaloiden. Das Mutterkorn ist ein Getreidepilz, also verwandt mit euch. Es gibt noch weitere psychedelische Pilze, die ähnlich funktionieren. Die sind ebenfalls verwandt mit euch.
Wir fühlen uns mit vielem verwandt und priorisieren da nicht.
Diese psychedelischen Substanzen verändern jedenfalls die Wahrnehmung von uns Menschen. Man vermutet, das hat auch etwas mit den Glukoseströmen im Hirn zu tun. Offenbar werden dadurch Hirnareale miteinander verbunden, die das normalerweise nicht sind.
Beschreibe, wie sich die Wahrnehmung ändert.
Man bekommt eine intensivierte Farbwahrnehmung. Man erkennt überall Muster und Strukturen. Die Wahrnehmung ist nicht mehr selektiv. Zeit löst sich auf. Es ist, als könnte man alles gleichzeitig wahrnehmen. Man spürt, dass man Teil von etwas ist. Dass man verbunden ist mit anderen Lebensformen. Ich glaube, während meines ersten Trips habe ich mehr über die Welt und meine Beziehung zu ihr gelernt als in allen Jahren zuvor.
Lernen ist etwas sehr Wichtiges.
Das Beste war: Ich hatte das Gefühl, dass sich das Ich förmlich auflöst. So etwas Befreiendes habe ich noch nie erlebt.
Warum war es befreiend, dass sich das Ich auflöst?
Weil diese Ich-Fixiertheit ein Symptom unserer Zeit ist. Es gibt diese Internetplattformen. Sie sind sehr beliebt in der menschlichen Welt. Die Leute posten die ganze Zeit über sich. Sie sind dermaßen selbstfixiert, ihr könnt euch das nicht vorstellen. Es geht immer nur um sie selbst.
Statt dass es mal um dich geht.
Jetzt verarscht ihr mich.
Wir haben nur versucht, den Gedanken zu Ende zu führen.
Aber im Ernst. Die Welt ist am Arsch. Die Menschen sind dabei, den Planeten auszulöschen.
Ihr Menschen seid ein wunderliches Lebensgeflecht.
Wenn es dumm läuft, sind wir bald eine ausgestorbene Art. Worauf ich hinauswill, ist, dass dieser Narzissmus einen wesentlichen Anteil daran hat. Die Welt ist voll von narzisstisch Gestörten, selbst in den wichtigsten politischen Ämtern, und ihr habt recht, ich selbst kann mich davon nicht freimachen.
Und deswegen bist du hier?
Allein schon, dass ich „Ich selbst“ sage, nervt mich wieder. Es gab vor über hundert Jahren mal einen menschlichen Denker, der hat gesagt: „Das Ich ist unrettbar.“ Er meinte damit, dass wenn man das Bewusstsein in ein Vakuum packen und von allen Verbindungen, Sinneseindrücken und Erinnerungen lostrennen würde, wenn man also alle Beziehungen kappt, dann wäre es weg. Es würde nicht mehr existieren.
Ein interessanter Gedanke.
Das hieße natürlich auch, dass nichts beständig ist. Sondern alles, ich zitiere Wikipedia, Farben, Räume, Zeiten und so weiter in mannigfacher Weise miteinander verknüpft sind und erst daraus Konstellationen entstehen, die wir als fest und beständig wahrnehmen. Alle Dinge sind offenbar in Wechselwirkung miteinander. Somit ist auch das Ich nicht von der Welt zu trennen, sondern geht als Teil in ihr auf, wie in einem Puzzle. Das ist wie eine Metapher, und das ist es, warum mir diese Ich-Auflösung so befreiend vorkam.
Wir hoffen, du willst uns jetzt nicht verspeisen.
Ihr seid ja keine psychedelischen Pilze. Wobei man das natürlich überprüfen könnte… Nein, ich mache einen Scherz. Was mich aber wirklich interessiert, ich hatte es ja schon angedeutet: Man spricht oft vom „Internet des Waldes“ im Zusammenhang mit euch Pilzen.
Wir können nicht ganz folgen.
Naja, ihr sorgt dafür, dass der Laden läuft.
Wir sorgen was?
Ihr verbindet Lebewesen unterschiedlichster Arten miteinander.
Wir bilden Netzwerke. Wir versuchen, zu kooperieren. Das ist ganz natürlich.
Eben. Ihr steht für ein produktives Internet.
Wir verstehen nicht ganz, was du mit „Internet“ meinst, aber manchmal müssen auch wir Leben auslöschen. Das ist der Lauf der Dinge.
Aber bei euch entsteht daraus etwas Produktives. Wenn ihr etwas zersetzt, entsteht daraus etwas Neues. Im Gegensatz zu unserem Internet. Bei uns Menschen gibt es nämlich auch ein Internet, und ihr glaubt nicht, was da los ist.
Beschreibe uns, was da los ist.
Alle streiten sich nur noch. Sie machen Lachsmileys und Clown-Emojis. Sie lassen sich emotional manipulieren und gegeneinander aufhetzen.
Gerade hast du gesagt, die Menschen reden nur über sich selbst. Jetzt streiten sie sich und lassen sich aufhetzen.
Das war hauptsächlich Instagram. Ich rede gerade von Facebook und Twitter.
Jetzt wird es wieder kompliziert.
Entschuldigt. Ich bin manchmal etwas sprunghaft in meinen Gedanken.
Du wolltest erklären, was da los ist.
Also, bei uns Menschen gibt es auch ein Netzwerk, in dem alles miteinander verbunden ist. Wir nennen das „Internet“. Bloß funktioniert das nicht mehr nach dem Prinzip der Kooperation, sondern nur noch gegeneinander. Die Menschen werden manipuliert. Es wird gelogen und betrogen. Es ist wie ein Virus und es wird tagtäglich schlimmer. Das führt schon dazu, dass Wahlen beeinflusst werden, dass Kriege geführt werden und Menschen sterben.
Ihr tauscht keine Nährstoffe aus in diesem Netzwerk?
Nein. Es werden Beleidigungen und Lügen ausgetauscht. Es wird gehetzt und manipuliert. Ich glaube seit ich auf der Welt bin hatte ich noch nie so viel Angst vor der Zukunft.
Vielleicht ist die Menschheit auf einer Bananenschale ausgerutscht.
Jetzt verarscht ihr mich wieder.
Wir meinen das als Metapher.
Was heißt das?
Eine Metapher ist eine bildliche Wendung mit übertragener Bedeutung.
Ich weiß, was eine Metapher ist. Aber woher wisst ihr das?
Wir versuchen zu lernen, in dem wir Netzwerke bilden. Gerade bilden wir Netzwerke mit dir, und wir lernen.
Ihr lernt metaphorisch zu sprechen? Jetzt, in diesem Moment? Das ist ja abgefahren.
Vielleicht müssen die Menschen lernen, sich besser an an ihre Umgebung anzupassen.
Wenn es so einfach wäre. Ihr habt gut reden. Man sagt, ihr Pilze seid die ersten Lebewesen, die nach der Apokalypse wieder auftauchen werden.
Du hast Angst vor der Apokalypse?
Natürlich habe ich Angst vor der Apokalypse. Ich stelle mir manchmal vor, was die ersten Lebewesen nach der Apokalypse über uns Menschen denken werden. Werden sie uns für Idioten halten? Zu dumm, um zu überleben?
Und da fragst du uns.
Selbst nach einem Atomkrieg würde es relativ schnell wieder Pilze geben. Aber keine Menschen. Offenbar seid ihr ja schlauer als wir.
Wir lernen genauso von dir wie von allen anderen Wesen. Wir versuchen, uns nicht über andere zu stellen, deswegen lehnen wir Komparative ab.
Oh Mann, ihr seid echt die Geilsten.
Superlative lehnen wir auch ab. Weswegen bist du eigentlich hier?
Ich führe ein Interview mit euch.
Uns scheint es eher, als suchtest du Rat.
Was würdet ihr uns denn raten?
Du hast gesagt, alles ist miteinander verbunden. Zieht die notwendigen Schlüsse daraus. Versucht, euch als viele Dinge gleichzeitig zu empfinden. Versucht, die Dinge zu sein für einen Moment. Versucht etwas Neues. Versucht, zu kooperieren und euch zu verbünden. Guckt nicht immer auf die Trümmer der Vergangenheit. Ihr solltet vielleicht aufhören, aus der Vergangenheit die Zukunft ablesen zu wollen.
Wow. Das erinnert mich an diesen Film, „Terminator 2“. Jetzt sind wir aber ganz woanders. Das ist nämlich ein amerikanischer Actionfilm. Jedenfalls, die weibliche Hauptfigur, Sarah Connor, ritzt während eines Tagtraums, in dem sie die atomare Apokalypse sieht, die Worte No fate in einen Holztisch. Das ist Englisch und bedeutet: Kein Schicksal. Das ist gewissermaßen die Quintessenz des Films.
Sie hat verstanden, dass in jedem einzelnen Augenblick unzählige Möglichkeiten entstehen und wieder vergehen. Sie hat sich freigemacht von dem Gedanken, dass die Zukunft durch die Vergangenheit bestimmt ist.
Ihr meint also, es gibt noch Hoffnung?
Nein, es gibt keine Hoffnung.
What the …
Das war ein Scherz. Wir haben dich verarscht. Du selbst hast es uns beigebracht.
In dem Film versucht die männliche Hauptfigur, ein pubertierender Junge, einem humanoiden Roboter ebenfalls menschliche Redewendungen beizubringen. Sachen wie „Hasta la vista, Baby“ oder „Null problemo“.
Was bedeutet das?
Das bedeutet „Auf Wiedersehen, Baby“ und „Kein Problem“. Ich danke euch für das Gespräch. Das war sehr inspirierend.
Null problemo.
Nachdem ich mich verabschiedet und den Weg aus dem Wald gefunden habe, stolpert mir auf der Straße zum Dorf ein besoffener Typ entgegen. Von seinem Handy spielt er den Song „Nur die besten sterben jung“ ab. Ich weiß, es ist ein Klischee. Aber habe mir das nicht ausgedacht. Ich schwöre, das Lied läuft wirklich von seinem Handy. Ich muss an die alte Debatte denken, ob diese meist männliche Idealisierung des frühen Todes nicht schon faschistische Züge hat, bin aber zu faul, das auf Wikipedia nachzulesen.
In der Ferne sieht man Löschflugzeuge über das Gebirge ziehen, weil der Brocken brennt. Wahrscheinlich habt ihr es mitbekommen. Der größte Berg im Harz steht in Flammen, es ist überall in den Nachrichten. Der Berg ist mehrere Stunden Fußweg entfernt, Matu und Mutu sind also nicht in Gefahr. Vielleicht werden wir uns nie wieder sehen. Vielleicht werden sie älter als ich. Vielleicht wird aber auch niemand von uns alt. Ich schäme mich für diesen Gedanken und beschließe, etwas essen zu gehen.
Ein paar Meter die Straße runter ist eine Pizzeria. Ich setze mich in den Außenbereich. Die Kellnerin kommt und fragt, wie es mir geht und was ich haben will. Ich denke, dass ich nicht jung sterben will und sage: „Gut, und dir?“.
Ich will, dass Sarah Connor recht hat. Ich will, dass alles eine Zukunft hat. Ich freue mich auf meine Pizza und auf die Zugfahrt heim und auf meine Freunde und auf die Leute in meiner Stadt. Sogar auf meinen Chefredakteur freue ich mich, selbst wenn der entgeistert gucken wird auf den Text.
Als die Pizza geliefert wird, fällt mir auf, dass sie statt des gewünschten Gorgonzola Mozzarella als Extrakäse draufgemacht haben. Ich nehme die Pizza trotzdem an und kommentiere die Käseverwechslung nicht weiter. Man muss sich das klarmachen: Bei jeder Bestellung einer Pizza entstehen unzählige Pizzen und vergehen wieder. Ihr Schicksal ist nicht vorherbestimmt.
Vielleicht hinkt der Vergleich, vielleicht aber auch nicht. Was ich jedenfalls weiß: Die Rettung kommt nicht aus der Luft, sie muss permanent gemacht werden, in Kooperation, immer und immer wieder. Der Gedanke kommt nicht von mir selbst, ich zitiere nur meine beiden Freunde aus der Erde.