Kornelia Vossebein: „Kunst und Kultur sind existenziell“
Zum 1. Juli hat Kornelia Vossebein im Kölner Stadtgarten Reiner Michalke als Künstlerische Geschäftsführerin beerbt, der in dieser Position zuvor unglaubliche 36 Jahre als verantwortlicher Kurator das Konzertprogramms im Stadtgarten, dem „Europäischen Zentrum für Jazz und Aktuelle Musik“ verantwortet hat.
Kornelia Vossebein ist nicht ganz neu im Stadtgarten, nach Stationen als Geschäftsführerin für das Konzertprogramm im Bunker Ulmenwall in Bielefeld und Geschäftsführerin der Zeche Carl in Essen hat sie 2020 die Leitung des Exzellenz-Förderprogramm des Landes NRW für Jazz und aktuelle Musik „NICA artist developement“, das im Stadtgarten angesiedelt ist, übernommen.
Und Reiner Michalke ist auch nicht ganz weg, er bleibt der Region als Intendant der Monheim Triennale erhalten – und auch im Stadtgarten ist er noch präsent als als gerne gesehener Gast und Berater.
Zum Beispiel am Tag des Kaput-Interviews, an dem die Frühherbstsonne den Biergarten des Stadtgarten noch mal sommerlich anfühlen lässt. Bei meinem Eintreffen diskutiert Kornelia Vossebein mit Reiner Michalke und dem Künstlerischen Leider der Cologne Jazzweek Janning Trumann aktuelle Gremiumstreffen und Planungsstadien für anstehende Events.
Kornelia, herzlich willkommen zum 100 Tage Interview. Wie sieht denn deine erste Zwischenbilanz als Künstlerische Geschäftsführerin des Stadtgartens aus?
Kornelia Vossebein: Das ist eine große Frage. Wo fange ich an? Zunächst einmal: ich freue mich nach wie vor über diese riesengroße Chance, – aber es ist auch eine große Verantwortung. Ich freue mich aus verschiedenen Gründen. Der Kölner Stadtgarten war immer ein Referenzort seitdem ich in dieser spannenden Musik, der Kunstform Jazz gelandet bin. Ich freue mich aber auch endlich wieder ein Haus zu leiten, nachdem ich zuletzt anderthalb Jahre lang das NICA Programm verantwortet habe, ein äußerst klug aufgesetztes Künstler:innenförderprogramm. Dennoch habe ich gemerkt, dass diese Projektleitungsebene nicht mehr richtig meins ist.
Die ersten 100 Tage waren – und so wird es bleiben – sehr anstrengend, es ist ein permanentes Sprechen, Termine machen, Leute treffen, mal anders kennenlernen. Nennen wir es Recherche.
Ich könnte das mit dir jetzt auch machen und dir meinen Fragenkatalog stellen:
– Was verbindet dich mit dem Stadtgarten?
– Wann bist du erstmal mit ihm in Verbindung gekommen? Als was auch immer, begleitender Beobachter, Berichterstatter oder auch als Kurator (sie spricht die von Kaput im Green Room des Stadtgartens veranstaltete „Talking Kaput“-Reihe an).
– Was denkst du, könnten wir nun anders machen? Müssen wir etwas anders machen?
– Reicht es immer sozusagen neugierig, aktuell und gut wie das bisherige Team zu bleiben ohne jetzt das Rad neu zu erfinden?
Du machst also eine Art Feldrecherche innerhalb der Kulturszene, um ein Gefühl dafür zu bekommen ob ihr aktiv genug seid – oder ob eben das reaktive aber wach gen Zeitgeist als Strategie funktioniert?
Kornelia Vossebein: Nicht ganz so weit gefasst, denn die Frage ist meiner Meinung nach schon beantwortet. Der Stadtgarten hat eine kluge Konzeption. Der Stadtgarten war immer offen für Ideen und Strömungen und Neues. So gesehen ist es bereits eine Vollzeitaufgabe den Status Quo zu halten. Mir geht es darum: alles ist immer im Prozess der Veränderung – also auch musikalische Szenen oder eine Stadtgesellschaft. Es gilt also diese Rahmenbedingungen abzuklopfen. Aus zwei Gründen: Erstens weil ich immer noch neu in der Stadt bin und noch nicht alle relevanten Player:innen der Kulturszene Köln kenne, egal ob nun Partner:innen des Stadtgartens oder nicht. Und zweitens gilt es zu durchleuchten, ob es aktuelle musikalische Strömungen gibt, die hier noch fehlen, die wir aber abbilden sollten, da diese in Köln bis dato noch nicht stattfindet, aber auch da diese ins Programm gehören.
Neben solchen künstlerischen Überlegungen gilt es zudem – und zuletzt verstärkt – auch über die demographischen Publikumsentwicklungen nachzudenken. Die Pandemie hat die sowieso schon stattfindenden Veränderungen – einzelne Kohorten verabschieden sich peu a peu aus dem Konzertbetrieb – sicherlich verstärkt, oder? Siehst du bei gewissen Programmbereichen, dass sie inhaltlich nach wie vor relevant sind, man aber auf ein Zuschauerproblem zusteuert?
Kornelia Vossebein: Drei Monate reichen dazu nicht, das abschließend zu bewerten. Aber alle Anbieter von Kulturprogramm sollten immer das Publikum im Auge haben und hinterfragen, welche Schichten man nicht anspricht, oder welche eben weg gebrochen sind und warum. Das hat dann eine Resonanz. Alles hängt zusammen. Ein sehr komplexes Thema.
Absolut. Es ist ja ein großer Unterschied, ob man Booking nur anhand der künstlerischen Qualität bewertet oder auch aktuell Pandemie und – das nächste große Thema, das ansteht angesichts von Kürzungen bedrohter Kulturetats – Finanzen mit heranzieht. Wir alle sehen ja derzeit mangelhafte Ticketverkäufe, die sich nicht wirklich auf die Künstler:innen zurückführen lassen, sondern wo die Rahmenbedingungen den Ausschlag geben: Angst sich anzustecken oder eben finanzielle Dilemmas: „ein Konzert und Ausgehen an einem Freitagabend – das kann ich mir nicht beides leisten!“ Vor fünf Jahren musste man diese zwei Faktoren so noch nicht in die Überlegungen mit einbeziehen.
Kornelia Vossebein: Das ist total richtig. Wir haben gerade parallel so viele Herausforderungen gesellschaftlicher Art – soziale, künstlerische, finanzielle, demographische. Es ist ganz viel im Umbruch. Krieg. Umwelt. Pandemie – da sind wir auch noch lange nicht raus. Das sind so viele Aspekte, die berücksichtigt werden wollen. Das führt dazu …
Nochmal: der Stadtgarten hat das immer getan, aber man muss das als Institution jetzt noch viel mehr tun – sich als Institution zu beleuchten.
Ich geh davon aus, dass wir einen extrem harten Herbst und Winter erleben werden. Abseits der Pandemie haben die Leute weniger Geld, oder sie wissen es nicht so genau und sind vorsichtig – und da lässt man das weg, was nicht unbedingt sein muss: das in ein Konzert gehen zum Beispiel.
Auf der anderen Seite ist das ja genau das, was die Leute in solchen Zeiten brauchen: Sozialität, Musik.
Ein guter Punkt um über den Möglichkeitsraum Stadtgarten zu sprechen, der durch die doch gute Fördersituation des Hauses gegeben ist – und Angebote auch mal billiger als es die wirtschaftliche Rechnung gebietet zu machen, oder gar umsonst anzubieten wie die jährliche „Night of Surprise“ (die nächste findet am 14. Oktober statt), Eure Version des 9-Euro-Tickets sozusagen.
Aktuell schwingt ja das Damoklesschwert über vielen Kulturtöpfen (Goethe Institute, Musikfonds, Initiative Musik…) – hast du Angst, dass auch auf den Stadtgarten Kürzungen zukommen, die so etwas nicht mehr möglich machen?
Kornelia Vossebein: Das Land NRW will ja auch in der zweiten Legislaturperiode den Kulturetat aufstocken – in ähnlichem Umfang wie in der letzten, wo 50% draufgekommen sind, also 20 Millionen pro Jahr. So soll es weitergehen – das ist das Gegenteil einer Kürzung.
Die Stadt Köln, die gerade ihren nächsten Doppelhaushalt finalisiert, wird an einigen Stellen nicht kürzen, sondern im Gegenteil – um, was absolut richtig ist, die kulturelle Infrastruktur zu erhalten.
Wir haben in der Pandemie ganz viel gelernt – unter anderem, dass kulturelle Infrastruktur nachhaltig ist. Wenn überhaupt noch was stattfinden kann, dann brauchst du die Infrastruktur. Da Geld reinzugeben ist nachhaltig.
Insofern kann ich die Frage nicht wirklich beantworten, es kommt immer drauf an, auf welcher Ebene und in welchen Bereichen man guckt. In manchen wird drauf gesetzt, manche bleiben gleich und manche werden gekürzt.
Die Befürchtung steht allerdings natürlich im Raum … jetzt werden wir global politisch: Es wurde und wird sehr viel ausgegeben, Doppelwumms unter anderen – und das Geld muss irgendwo herkommen. Beziehungsweise kann es bald anders aussehen und das Geld muss wieder eingespart werden. Natürlich kann es uns in der Kultur passieren, , dass es a) so nicht weitergeht und b) Städte, Kommunen, die Länder, der Bund sparen müssen. Aber ganz ehrlich: das beeinflusst meine Arbeit nicht, ich bin davon überzeugt, dass Kunst und Kultur existenziell sind. Keine Frage. Das ist das, was ich gestalten kann, wofür ich kämpfen kann.
Wie verhält sich in deinem Alltag das Verhältnis aus Überlegungen zum künstlerischen Programm und Haushaltsüberlegungen?
Kornelia Vossebein: Das muss im Dialog passieren. Klar.
Die Hauptentscheidung muss eine künstlerische sein – und damit das sein kann, bedarf es öffentlicher Förderung. Aber natürlich müssen Budgets eingehalten werden, ich kann ja nicht mehr Geld ausgeben als ich habe. Denn trotz öffentlicher Förderung – und so üppig ist sie nun auch wieder nicht – brauchen wir natürlich Veranstaltungen, die sich rechnen. Wir brauchen Eigeneinnahmen.
Wie insgesamt die Finanzierung gestrickt ist, das ist ein sehr komplexer Prozess.
Sowas wie die „Night of Surprise“ ist natürlich teuer. Da stehen glücklicherweise manchmal auch noch andere Drittmittel dahinter. Aber das ist Geld, das wir gerne in die Hand nehmen, da das Sinn und Zweck eines solchen Hauses ist.
Ich nehme mal an, dass dir die inhaltliche Arbeit mehr Spaß macht, die wirtschaftlichen Prozesse aber ein notwendiger Weg dahin sind. Kann man das so sagen?
Kornelia Vossebein: Ja, das kann man so sagen.
Alles andere wär ja auch seltsam, also wenn du jetzt sagen würdest „Ich steht total auf Excel Listen und Anträge!“
Kornelia Vossebein: Ich steh total auf Excel-Listen! Ich finde Excel ein großartiges Programm.
Lustig dass du so differenziert fragst, da denke ich überhaupt nicht mehr drüber nach.
2001 habe ich den Bunker Ulmenwall in Bielefeld übernommen. Seit mehr als 20 Jahren gehört das also nun zusammen. Teil meiner Überzeugung und kulturpolitischen Arbeit ist das Wissen, dass stabile Bühnen und Häuser wie der Stadtgarten oder der Bunker, dass diese kontinuierlich arbeitenden Orte maßgeblich sind für die Weiterentwicklung oder überhaupt Existenz einer Szene. Der Grund das Ganze zu machen ist die Kunst, aber dazu gehört im Rahmen der sogenannten Freien Szene nunmal, dass du nie ein ausreichendes Budget hast. Ich bin das inzwischen so gewohnt, das Künstlerische macht höchstens 20% deiner Arbeitszeit aus, den Rest verbringst du mit Personalführung, Finanzen, mit Excel-Tabellen … Ich bin ein totaler Fan davon, wenn das Controlling so gut ist, dass du jederzeit sagen kannst: so stehen wir da, soviel Geld haben wir noch bis Ende des Jahres, also kann ich noch supergeil ein Konzert mehr machen oder wir müssen aufpassen.
Das Künstlerische im Elfenbeinturm ist sowieso nicht meins.
Bis zu welchen Grad nimmt man die Zahlen ernst – und welche ignoriert man? Spürt man den Stich schon bei 20 Leute zu wenig oder muss es markant drunter sein, um wirklich beunruhigt zu werden und seine Ableitungen zu treffen?
Kornelia Vossebein: Gravierender ist, wenn es 20 Leute zu wenig sind, ich aber denke, „verdammt, das hätte aber mehr Publikum verdient.“
Nehmen wir das vergangene Mingus 100 Festival – in Vor-Pandemie-Zeiten wäre das ausverkauft gewesen, vom Anlass, Programm, Konzept, Besetzung, so waren wir mit 70/80 Leuten glücklich. Das ist für den Inhalt zu wenig.
Im Großen und Ganzen darf sowas nicht so oft passieren, denn dann wird es für das Gesamtbudget kritisch.
Der Stadtgarten wird ja eng mit dem Genre Jazz verbunden, Aber ein reiner Jazz-Laden ist der Stadtgarten ja schon lange nicht mehr.
Kornelia Vossebein: Das stimmt, die Grenzen sind musikalisch schon lange fließend zwischen Jazz und Popmusik oder elektronischer Musik. Es ist uns wichtig, dass hier experimentelle, popkulturelle, elektronische Musik genauso stattfindet. Diese Strömungen hat Reiner Michalke bewusst ins Programm aufgenommen, entsprechende Kurator:innen engagiert.
Jan Lankisch ist einer unserer Kuratoren, mit dem ich gerne zusammenarbeite, und den Reiner schon ans Haus gebunden hat, oder auch Meryem Erkus, die bis zur Pandemie die „Broken Sounds“-Reihe bei uns gemacht hat.Wir wollen abbilden, was Relevantes zur Zeit passiert – mit dem Kern sogenannte Jazz Musik.
Jazz ist für uns ein Umbrella Word wie es im Englischen so schön heißt, ein Sammelbegriff. Ein Schirm unter den sehr viele Stilistiken passen.
Jazz meint ja letztlich einen freien Umgang mit der musikalischen Textur und einen gemeinsamen Prozess des Suchens nach neuen Soundperspektiven.
Vielleicht ein guter Moment um über die Strahlkraft des Stadtgartens nach Europa zu sprechen. Er ist ein Zentrum, das viel initiiert. Das galt so auch mal für die Elektronische Musikszene der Stadt, das ist aber – nicht zuletzt wegen der größeren Schnelllebigkeit dieser Musikszene – aktuell nicht mehr so sehr der Fall. Empfindest du die große Bedeutung, die der Stadtgarten für die Europäische und auch weltweite Jazzszene hat als ein Ergebnis der künstlerischen Arbeit vor Ort oder der kulturpolitischen – oder beides?
Kornelia Vossebein: Definitiv beides. Du kannst kein Europäisches Zentrum sein, wenn das Künstlerische hinterherhinkt. Das wär schwierig zu konstruieren. Es muss schon künstlerisch auch herausragend sein. Und es muss die europäische Szene in all ihrer Unterschiedlichkeit abbilden. Aber es muss eben auch über das Künstlerische hinaus die gesellschaftlichen Diskurse abbilden, die stattfinden. Oder nimm das European Jazz Network, wo der Stadtgarten in Person von Reiner Michalke eines der Gründungsmitglieder ist – mit mehr als 180 Mitgliedern aus 34 Ländern das wichtigste Netzwerk seiner Art in Europa (explizit Europa und nicht EU). Das ist mittlerweile so groß, dass es nicht nur Veranstalter sind, sondern dass es mit der Artistic Exchange Plattform auch eine Extra Subgruppierung für Kurator:innen gibt, deren erstes Treffen hier im Stadtgarten stattgefunden hat.
Das NICA Förderprogramm geht ja in die gleiche Richtung.
Kornelia Vossebein: Das Programm erlaubt uns nochmals weitere Kooperationen.
Und es strahlt weit über das Haus hinaus.
Kornelia Vossebein: Und es ist international angelegt, da die Kooperation auf Europäischer Ebene hierbei sehr wichtig ist. Man muss attestieren, dass es derzeit das größte und best ausgestatteste Künstler:innen-Förderprogramm seiner Art ist – da sind einige durchaus neidisch auf die Möglichkeiten, die wir unseren Künstler:innen bieten können.
Es ist fast schon Pflicht, dass Köln sich für den Jazz einsetzt.
Denn wir haben hier ja beste Vorraussetzungen mit der Musik Hochschule für Musik und Tanz und dem extrem guten Jazz Studiengang, der offenen Jazzhaus Schule, dem Loft, der neuen Cologne Jazzweek und eben dem Stadtgarten als Zentrum mit seiner 36-jährigen Historie.
Lass mich mit der Schlussfrage an die erste Frage anschließen: Hast du einen 3-Jahres-Plan?
Kornelia Vossebein: Ja, es gibt Vorhaben. Neben der Weiterentwicklung des Hauses als Europäisches Zentrum und damit verbunden dem Ausbau internationaler Kooperationen und Netzwerke sind es:
Nachhaltigkeit. Auf allen Ebenen soll so umweltfreundlich wie möglich agiert werden. Das bietet sich in der Energiekrise aktuell sowieso an. Das heißt nicht nur das Gebäude zu betrachten und Birnen auszutauschen oder abzuschalten, sondern dass wir gemeinsam mit einem Verbund von Häusern im In- und Ausland, die in Zugverbindungsdistanz liegen, versuchen Tourneen zu planen, beispielsweise mit dem Bimhuis in Amsterdam, oder dem Paradox in Tilburg. Green Touring sozusagen.
Nicht damit verbunden, aber es hängt zusammen: Ich will stärker mit Residence Programmen arbeiten. Die Pandemie hat uns Alternativen zum Tourgeschäft mit Ankommen, Soundcheck, Spielen und Abreise gezeigt – Künstler:innen blieben länger, spielten mehrmals, wie auch bei der Monheim Triennale. Daraus ein Prinzip zu machen, finde ich extrem dankbar. Das ist auch nachhaltig. Ich denke an fünf bis zehn Tage, mit ein, zwei Konzerten, Zusammenarbeiten mit den NICA Artists, Workshops, Lecture … auch im Verbund mit der Musik Hochschule beispielsweise.
Last but not least: Die Stadt Köln als europäische Jazzstadt international etablieren, zusammen mit allen relevanten Partnern. Dass wir die Verleihung des Deutschen Jazzpreises in 2024 und 2025 nach Köln holen konnten, ist ein guter Schritt in diese Richtung. Weitere werden folgen.
Vielen Dank für das Gespräch.